
Die neue Studie von Sara Harkness und Charles M. Super der University of Connecticut offenbart, dass amerikanische Eltern, im Gegensatz zu europäischen, ihre Kinder eher als “intelligent” beschreiben.
Europäische Eltern legen mehr Wert auf “glücklich” und „ausgeglichen“ sein.
Die kulturellen Unterschiede spiegeln sich schon in der Kindererziehung deutlich wieder.
Glück spielt bei der Ausbildung und Erziehung im puritanischen Amerika weniger eine Rolle als Leistungswerte wie Intelligenz.
Im christlichen Europa legen Eltern (noch) mehr Wert auf Kreativität, Ausgeglichensein und Emphatie.