
Britische Forscher um Paul Tiffin von der Universität von Newcastle wollten im Jahr 2005 wissen, wie sich der sozioökonomische Status auf die psychische Gesundheit im 50. Lebensjahr auswirkt.
Für ihre Studie ließen sie 503 Personen regelmäßig Fragebögen zu ihrer Gesundheit ausfüllen, außerdem machten sie Angaben zu Einkünften und Lebensverhältnissen.
Fazit: Bei den Männern waren diejenigen häufiger psychisch krank, die im Laufe ihres Lebens einen sozialen Abstieg verkraften mussten.
Frauen sind laut Tiffin sensibler für Nachteile in der frühen Kindheit.